KuBiG - Kultur und Bildung in Gronau
KuBiG bringt Kulturbegeisterte und Interessierte zusammen, fördert die Vielfalt kreativer Ausdrucksformen und bietet ein breites Spektrum an kreativen Aktivitäten und Projekten besonders für Kinder und Jugendliche an verschiedenen Orten und in Zusammenarbeit mit ständig neuen Partnern.
Hier findet ihr eine Vielzahl kultureller Bildungsangebote in Gronau und Epe. Ob für Kindergartenkinder, Teenager, junge Familien oder Erwachsene – hier ist für jeden etwas dabei, sei es in der Gruppe oder als Einzelperson.
Gemeinsam gestalten wir eine lebendige Kulturlandschaft, die nicht nur zur persönlichen Entwicklung, sondern auch zur gesellschaftlichen Teilhabe beiträgt.
Werdet Teil dieser Bewegung und helft mit, Gronau zu einem Ort zu machen, an dem Kultur und Bildung Hand in Hand gehen.
Kontakt:
Britta Drewitz, britta.drewitz@rock-popmuseum.de, 02562-814821
Sabine Thünenkötter, sabine.thuenenkoetter@kb-gronau.de, 02562-718717
Angebote
Kulturrucksack
Der „Kulturrucksack“ ist ein Programm des Landes NRW. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen kostenlose oder deutlich kostenreduzierte kulturelle Angebote zu eröffnen.
Auch Gronau ist im Verbund mit Ahaus und Heek dabei und bietet für alle von 10-14 Jahre tolle Projekte zum Mitmachen – vom Trommelbau- bis zum Graffitiworkshop.
Kulturstrolche
Keine andere Einrichtung erreicht so viele junge Menschen wie die Schule. Das Projekt ‚Kulturstrolche’ setzt hier an: Es bringt wichtige Akteur*innen und Partner*innen zusammen, um ein starkes und nachhaltiges Netzwerk aus Grundschulen, Kultureinrichtungen und lokalen Künstler*innen zu bilden.
Seit 2008 wird das Projekt in den Mitgliedsstädten des Kultursekretariats NRW Gütersloh gefördert, auch Gronau nimmt aktuell mit drei Grundschulen an dem Projekt teil. Kulturstrolche entdecken, beobachten und stellen Fragen, vor allem aber probieren sie sich selbst in den kulturellen Ausdrucksformen aus. Im Klassenverband und in der regulären Unterrichtszeit strolchen die Kinder ab Beginn des zweiten Schuljahres durch die Kultureinrichtungen ihrer Stadt bzw. Region. In den drei Projektschuljahren sollen die Schüler*innen möglichst sechs verschiedene Sparten und Institutionen bzw. Künstler*innen kennengelernt haben. Mit dabei sind z.B. das rock’n‘popmuseum, die Stadtbücherei und diverse freie KünstlerInnen.